Ein besinnliches Weihnachtsfest, einen stimmungsvollen Jahreswechsel sowie viele herzerwärmende Momente im OLer-Leben im Jahre 2023 wünscht euch allen die SUSO!

Ein besinnliches Weihnachtsfest, einen stimmungsvollen Jahreswechsel sowie viele herzerwärmende Momente im OLer-Leben im Jahre 2023 wünscht euch allen die SUSO!
Das Vienna Orienteering Meeting (VOC) ist eine internationale Sprintserie (3 Tage / 4 Läufe), durchgeführt vom OL-Shop Simkovics.
Über 25 Nationen trafen sich auch heuer wieder Ende August in Wien, um über 3 Tage hinweg dem OL-Sport nachzugehen. Auch die Familie Steiner/Scheidl (Martina, Klaus und Helmut) – folgten wie schon 2021 diesem Angebot.
Helmut Steiner serviert das Orientierungslauf -Menü in seinem Bericht:
VOC2022 – Langversion
Die Vorspeise / 1. Lauf am Freitag den 26. August / Späterer Nachmittag am Laaer Berg (alias Monte Laa) in einer sehr unübersichtlichen, komplexen Siedlung. Wie so oft beim OL – „man kann sehr schnell viel verlieren aber nur sehr schwer wenig gewinnen“. Die Wahl der besten, schnellsten Route von Posten zu Posten stellte für alle Teilnehmer eine große Herausforderung dar.
Die Zwischenspeise / 2. Lauf am Samstag den 27. August / Um die Mittagszeit im 1. Bezirk. Der Kontrast zum Vortag konnte nicht größer sein. Kein Slalom zwischen Zäunen, Mauern und Hecken sondern zur Abwechslung zwischen Touristen und Fiakern und an diversen bekannten Wiener Sehenswürdigkeiten vorbei.
Die Hauptspeise / 3. Lauf am Sonntag den 28. August / Vormittag im Donaupark. Wieder ein völlig anderes Umfeld. Wege, Wiesen, Blumenbeete, Wasserflächen und die Gleise der Donauparkbahn wurden belaufen und gequert. Nach dem Start setzte starker Regen ein, der die gestellten OL-Aufgaben auch nicht unbedingt vereinfachte.
Die Nachspeise – das Dessert / 4. Lauf am Sonntag den 28. August / kurz nach Mittag und bei leichtem Sonnenschein der Teambewerb im Donaupark. Jedes Team bestand aus 2 Läufern die wechselweise 2 kurze Runden in der angrenzenden Parklandschaft bewältigen mussten. Je Team gab es eine vorne und hinten bedruckte A4 OL-Karte, auf der alle 4 Einzelläufe dargestellt waren und die auch als „Staffelholz“ bei der Übergabe von Läufer zu Läufer diente. Ein toller Bewerb, der allen Teilnehmern sichtlich Spass machte und durchaus als „Rahmenbewerb“ bei anderen Veranstaltung auch durchgeführt werden sollte.
Wie auch schon 2021 war der Ausflug nach Wien eine echte Bereicherung für uns Drei in mehrerlei Hinsicht. Man lernt bei jedem Lauf völlig neue Bereiche von Wien kennen und die gestellten OL-Aufgaben sind sehr herausfordern. Durch die Sprintdistanzen und die damit verbundenen kurzen Laufzeiten bleibt immer genügend Zeit vor und danach Wien auf eigene Faust weiter zu erkunden.
Außerdem – es ist eine Veranstaltung die rein durch die Verwendung öffentlicher Verkehrsmittel toll erreichbar ist. Ein Stichwort, das vielleicht auch im Hinterkopf anderer Veranstalter bei der Ausrichtung der Wettkämpfe zukünftig eine Rolle spielen sollte.
Info – der Termin 2023 ist schon fixiert. Es ist Freitag der 25. bis Sonntag der 27.08.2023
Vom 8.-14.7. fanden die Austrian-Orienteering Days, ein OL-Wettkampf über 6 Tage bzw. 6 Etappen/Stationen, erstmals in der Steiermark statt. Die ersten drei Tage gingen im Rahmen der City Race Euro Tour (eine Serie mit Städten u.a. wie Lissabon, Stockholm, Antwerpen) im Klinikum/Medcampus, in Andritz und in der Innenstadt mit Stadtpark und Schlossberg über die Bühne. Nach einem Sprint in Hartberg folgten Etappen am Schöckl, am Hartberger Ringkogel und im Ghartwald bei Unterrohr.
Die Teilnehmer aus 24 Nationen waren mehr als zufrieden und lobten die Veranstaltung in den höchsten Tönen.
Für die Veranstalter (Sportunion Schöckl und Outdoor Orienteering) war es jedenfalls eine Mega-Herausforderung.
Dem gesamten Team kann zu diesem Event, der ohne die Unterstützung von Stadt, Land, Tourismus, Holding, Energie Steiermark und Raiffeisenbank nicht möglich gewesen wäre, nur gratuliert werden!
Alle Infos auf der Eventseite: Austrian-O-Days.at
Zum zweiten Mal in folge wurden die SPORT AUSTRIA Finals in Graz durchgeführt. Mit dabei als einer der 22 teilnehmenden Verbände auch wieder Orientierungslauf – und damit waren auch wir wieder mehr als nur mit von der Partie. Das Setup mit Zieleinlauf und Finals-Dome am Karmeliterplatz, sowie die angekündigte Live-Übertragung in ORF Sport+ ließen das OLer-Herz bereits im Vorfeld höher schlagen. Ganze 30 SUSO-Athlet:innen gingen an den Start, damit auch wieder in den Top5 der teilnehmerstärksten Vereine Österreichs. Los ging es für die Nachwuchs- und Seniorenkategorien, wo unsere Damen einmal mehr groß aufzeigten. In der Damen bis 18 Elite gewann Flora Aigmüller vor Theresa Monsberger, eine Minute Abstand zur Drittplatzierten zeigt die Dominanz der beiden in der Jugendklasse. Camilla Aigmüller gewann die Damen bis 16 Elite sogar mit mehr als 3 Minuten Vorsprung auf ihre Verfolgerinnen, während Charlotte Brischnik das Podest um nur 2 Sekunden verpasste. Reinhold Lueger holte sich bravourös den Sieg in der Hobbykategorie und Irene Greiner-Löschnigg durfte sich diesmal über einen zweiten Platz in ihrer Klasse freuen. Auch Seriensieger Hannes Pacher konnte die Altersklasse in seiner nicht unbedingt Paradedisziplin für sich entscheiden.
Ab 10:30 Uhr begann die mit Spannung erwartete TV-Übertragung der Eliteklassen. Mit malerischem Start im Herbersteingarten verlangten die Stiegen zum Startdreieck beim Uhrturm den Athlet:innen gleich alles ab. Die erste Herausforderung bestand gleich darin sich im Schloßberg-Labyrinth zurechtzufinden und überhaupt den ersten Posten zu entdecken. Bei knapp 30 Grad waren die Höhenmeter bis zum 5. Posten beißend, aber danach ging es mit vollem Tempo bergab und am Karmeliterplatz erwartete die Läufer:innen beim Zuschauerposten die anfeuernde OL-Gemeinschaft. Eine interessante Routenwahl führte die Herren bis in die Stempfergasse, sodass danach zum Dom wieder einige Höhenmeter bevorstanden. Für die Damen ging es gleich in den Burggarten, wo es mit einige Durchgänge und die abgesperrten Wiesen einigen Teilnehmer:innen im vollen Lauftempo noch zum Verhängnis wurden.
Während einige das Geschehen auf den beiden Videowalls im Ziel am Karmeliterplatz verfolgten, setzten sich besonders unsere Damen im ORF
ORF-TVTHEK: Sprint in Graz gut in Szene. Am Ende holte sich Ursula Fesselhofer souverän ihren 32. Staatsmeistertitel, unsere Viki Knauder beendete das Rennen auf dem guten 13. Platz, Anna Lueger und Sara Fend wurden 19. bzw. 20. unter insgesamt 25 Teilnehmerinnen. Bei den Herren konnte Sandro Schachner den Heimvorteil nicht für sich nutzen und musste schon am Schloßberg wichtige Zeit liegen lassen, nach einer Aufholjagd durch die Altstadt mit sogar zwei Zwischenbestzeiten beendete er den Lauf auf dem soliden 16. Platz unter 36 Teilnehmern in der Herren-Elite. Den Sieg holte sich der überragende Jannis Bonek, vor Überraschungs-Youngster Lukas Novak und Altmeister Gernot Ymsen.
Nach der Mittagspause stand die Mixed Sprintstaffel am Programm. Wir konnten diesmal zwei Teams in der Elite an den Start bringen und für SUSO 1 mit Viki Knauder, Sandro Schachner, Jan Kundörfer und Anna Lueger war das Motto klar, „überraschen falls die arrivierten Teams enttäuschen“. Besonders für Jan Kundörfer, der extra aus Deutschland angereist ist und dem die olivgrünen Wiesen am Vormittag zum Verhängnis wurden, hieß es diesmal Nerven bewahren. Und das gelang allen 4 sehr gut, letztendlich mussten wir uns aber mit der Außenseiterrolle und einem 9. Platz (6. in der Vereinswertung) unter 21 angetretenen Teams zufrieden geben. In der Nachwuchsklasse konnten Camilla Aigmüller, Charlotte Brischnik und Moritz Greiner aber einen klaren Sieg feiern und lachten somit erneut vom Siegerpodest der SPORT AUSTRIA-Bühne.
>> Bericht von Sandro Schachner
Schon oft war diese Tradtionsveranstaltung im Fokus. Diesmal hat es geklappt und ein kleines Team nahm im Grödnertal am Sellajoch im Bergsturzgebiet des Langkofel an dieser Staffel teil. Fünf Läufer:innen bildeten dabei ein Team. Es war jedenfalls ein spezielles Erlebnis, in dieser Bergwelt auf 2000m über Almen und durch riesige Felsblöcke zu laufen.
Eva Monsberger und Felix Klingenberg landeten in der Kategorie bis 14 auf Platz 2.
Laura Sladek siegte in Damen B auf der Mitteldistanz.
Im Staffelbewerb galt das Motto Erfahrung sammeln. Mit den Spitzenplätzen konnten unsere Teams leider nicht mitmischen.
Die lange Anreise hat sich in jedem Fall gelohnt!
Das verlängerte Wochenende stand für unsere Jugendlichen ganz im Zeichen der Qualifikationsläufe für die Junioren-WM in Portugal bzw. Jugend-EM in Ungarn. Am Programm stand ein Berglauf in Niederösterreich über 7 km und 600 Höhenmeter sowie zwei Orientierungsläufe in Miesenbach (Stmk). Flora und Camilla Aigmüller und Theresa Monsberger konnten das Ticket für die EM in Salgotarjan nordöstlich von Budapest lösen. Anfang Juli (2.-4.7.) geht es dann in den steilen Hängen des Matragebirges um Medaillen.
Für Flora Aigmüller klappte es auch mit der Qualifikation für Portugal von 11.-16.7. im Hinterland von Porto. Gratulation den Qualifizierten!
Leider verpasste Gustav Greiner die Selektion in dem konkurrenzreichen Feld der Junioren klar. Auch Moritz Greiner, nach seiner Krankheit noch nicht ganz fit, und Charlotte Brischnik schafften den Cut leider nicht
Hannah Winkler konnte verletzungsbedingt (Meniskus-OP) an den Qualifikationsläufen nicht teilnehmen. Da braucht es jetzt Geduld, um wieder an die Leistungen anschließen zu können.
Einen Tag nach der Schul-Meisterschaft erfolgte am Samstag, 30.4. , die Steirisch-Burgenländische Meisterschaft (inkl. Vergleichskampf mit Kärnten) über die Mitteldistanz und die Organisationspremiere der Familien Aigmüller und Greiner (AIGREI).
Als Bahnleger fungierten Flora Aigmüller und Gustav Greiner, die sich ordentlich mit dieser Thematik auseinander setzten.
Angeblich waren bei lokalen Meisterschaften noch nie so viele Posten in einem relativ kleinen Waldgebiet platziert. Aber gerade diese Gegebenheit machte diesen Wettkampf so spannend, da viele Kontrollpunkte zum Verwechseln in nächster Nähe standen. Die positive Rückmeldung zahlreicher Expert*innen bestätigt dieses gelungene Event.
Alle Familienmitglieder halfen tatkräftig mit! Die Auswertung blieb in den Händen von Christopher Immervoll, unterstützt von Tobias Teichmann.
Sportlich ist natürlich der Dreifacherfolg unserer Damen in der Allgemeinen Klasse zu erwähnen. Lisa Pacher konnte sich knapp vor Viki Knauder die Goldmedaille sichern. Platz drei ging an Sara Fend.
Einen Sieg holte sich noch Eva Monsberger in D14 bzw. Kerstin Holzer in D15-18.
Auf Grund von Unterstützung an der Veranstaltung oder der Teilnahme an einem Kaderkurs nahmen nur wenige SUSO-Nachwuchsläufer*innen an dieser Veranstaltung teil!
Gesamtergebnisse Steir./Burgenländ. Meisterschaft
Der Lauf von Winfried Renner – Youtube
Mit Unterstützung der Gemeinde Kainbach bei Graz unter Bgm. Matthias Hitl und Sportvereinsobmann Johannes Tunner war es möglich bei herrlichem Laufwetter zwei tolle Orientierungslauf- Veranstaltungen abzuwickeln.
Am Freitag, 29.4., begaben sich 240 Schüler und Schülerinnen anlässlich der steirischen Schul-Meisterschaften auf die Suche nach Kontrollpunkten im bewaldeten Hang nahe der Sportanlage Kainbach-Ries. Der Bewegungsbedarf nach der Pandemie war groß und somit konnten zahlreiche SuS neben dem Erlebnis Postensuche das Laufen in der Natur genießen.
Die kurze Aufregung der Jäger war völlig unbegründet, kein Reh oder Kitz kam zu Schaden!
Sportlich dominierte das BG/BRG Fürstenfeld mit 3 Einzeltitel die Schul-Meisterschaft. Eva Monsberger vom BG/BRG Kirchengasse (SU Schöckl-O) siegte überzeugend bei der Unterstufe weiblich.
Besonders hervorzuheben ist die Klasse 6c vom BG/BRG Kirchengasse, die im Rahmen des Projektmanagement-Unterrichts, unter der Leitung von Hannes Pacher, diese Meisterschaft vorbereitet und gemeinsam mit Tobias Teichmann als Auswertungs-Chef erfolgreich abgewickelt hat.
Anlässlich eines OL-Projektes des BG/BRG Kirchgasse nahmen auch alle dritten Klassen dank der Unterstützung ihrer Lehrer*innen nach gemeinsamen Training an diesem Event teil.
Die Wetterprognose für das erste Austria-Cup-Wochenende war schon nicht rosig. Aber es kam noch härter. Schneefall und Minustemperaturen statt Frühling und Sonnenschein verlangte von den Aktiven alles ab.
Von diesem Härtetest berichtet Christa Knapp:
Geprägt von Schneefall war unser erstes AC-Wochenende in Riederberg bei Wien. Nach einigen sonnigen Frühlings-Wochenenden schlägt das Wetter pünktlich zum 1. April um: Schnee und 0 Grad erwarten uns, aber dank des SUSO-Openings 2021 haben wir einen Trainingsvorteil und wir schauen dem WE optimistisch entgegen (mit der starken Hoffnung, dass sich das Wetter nicht an die Prognosen hält). Doch pünktlich zum Start am Samstag fallen die ersten Flocken: Es schneit!!
Bei Schneefall absolvieren wir den 1. AC und bei Schneefall laufen wir ins Ziel ein. Als wir Richtung Unterkunft aufbrechen, liegen bereits ein paar cm Neuschnee.
Nach einer warmen Dusche fahren wir zum Griechen, den uns der nette Chef von unserer Unterkunft empfohlen hat. Wir stärken uns mit Souvlaki, Musaka & Co. Nach dem Essen liegen bereits 15 cm Schnee…. Eine Schneeballschlacht lässt nicht lang auf sich warten….
Am Sonntag wachen wir bei strahlender Sonne auf! Perfekte Skitouren- …. ääääh … Orientierungslauf-Verhältnisse. Die Laufbedingungen sind wahrlich abenteuerlich: Jeder noch so kleine Graben wird zur Rutschpartie, jeder Weg zur Schlammschlacht, die Spikes waren – so Markus – „für nix, Steigeisen wären besser gewesen“. In einer Ecke des Walds sieht man grüne Fußabdrücke im Schnee und intensiver Bärlauchgeruch liegt in der Luft.
Nach dem Lauf stärken wir uns nochmal in der Laabacher Weinschenke beim Wettkampfzentrum. Als wir die Heimreise antreten ist der Schnee dank Sonne fast schon wieder weg, der Boden fast trocken, der April-Spuk vorbei.
Fazit: Anders wars! Und schön!
Ergebnismäßig retteten die beiden Aigmüller Schwestern mit Ihren Siegen am Samstag die SUSO-Ehre! Weitere Podestplätze gab es für Irene Greiner-Löschnig (2./3. in D40) bzw. Moritz Greiner (2./3. in H16E) und Martin Brantner (3. in H45)
Bei prächtigem Frühlingswetter repräsentierte eine kleine Delegation die SUSO bei den Steirischen Sprint- bzw. Sprint-Relay-Meisterschaften im Ruster Seebad. Dazu ein Bericht von Jan Kundörfer:
Unter der burgenländischen Sonne wurde auf einer kleinen Karte am Areal des Campingplatzes und äußerst schnellen Bahnen um Medaillen gekämpft.
Camilla Aigmüller schlitterte knapp an der Goldenen vorbei, für sie sprang aber Flora in die Presche und sicherte sich den Titel
Respektable Top5 Ergebnisse erreichten die Greiner Brüder, mit einem 2.(Gustav) und 5. Platz (Moritz). Jeweils aufs Stockerl schafften es Viktoria Knauder und Jan Kundörfer, jeweils mit einem 3. Platz.
Sandro Schachner schlitterte als 4. knapp an einem Podestplatz vorbei. Tobias Teichmann zog leider einen anderen Posten seinem eigenen vor und wurde disqualifiziert. Da war er aber nicht der Einzige.
Als „Goldenes Ehepaar“ gingen Martina und Thomas Aigmüller aus dem Einzelsprint mit jeweils einem Sieg in ihren Kategorien hervor.
Die Mixedsprintstaffel am Nachmittag war leider nicht so erfolgreich wie erhofft. In der Elite Staffel lies Jan Kundörfer leider einen Posten aus und kickte damit das ganze Team aus dem Rennen. Die übrigen SUSO-Staffeln liefen auf souveräne Plätze und konnten weitere Erfahrungen sammeln.