Monthly Archives: September 2024

David is back to SUSO

Beim Austria-Cup Wochenende in Strallegg mit Lang- und Mitteldistanz gab es ein Comeback von David Schachner plus Kinder (Hugo, Franz). David war einer der ersten KIGA-Schüler, die bei der Clubgründung mit an Board waren. Der ehemalige Kaderläufer absolvierte nach der Matura die Pilotenausbildung und ging aus beruflichen Gründen nach Berlin (Potsdam), wo er seit vielen Jahren mit Familie lebte. Seit September ist er mit Frau und 3 Burschen zurück in seiner Heimat Anger bei Weiz. In Potsdam hat er mit seinen beiden älteren Kindern wieder zum Orientierungslauf gefunden. Jetzt konnten in Strallegg erstmals alle im SUSO-Dress glänzen.
Ein erster Bericht über seine Eindrücke siehe unten:

Hugo, Franz, David und “Trauzeuge” Christopher
Franz im Zieleinlauf
David beim Comeback bei SUSO

Ein lesenswerter Erfahrungsbericht von David Schachner: Orientierungslauf in Strallegg

Vergangenes Wochenende hatte ich mein Österreich Comeback im Steirischen Joglland Strallegg – ein Erlebnis, das ich so schnell nicht vergessen werde. Es war ein traumhaftes Herbstwochenende mit strahlendem Sonnenschein und perfekten Temperaturen, ideal für einen Orientierungslauf. Doch das Gelände hatte es in sich. Für uns Flachlandläufer aus Potsdam waren die Höhenmeter eine besondere Herausforderung, denn in unserer Region sind wir es gewohnt, eher flach unterwegs zu sein.

Ich startete in der Kategorie Herren 35, die von Beginn an als anspruchsvoll galt. Hugo und Franz hatten ebenfalls ihr Debüt, jedoch in der Kategorie Herren 10. Die Strecke führte uns durch ein faszinierendes Terrain – die Langdistanz bot nicht nur beeindruckende Landschaften, sondern auch eine hervorragend gezeichnete Karte, die es uns ermöglichte, den Weg trotz der Sturmschäden gut zu finden. Diese Schäden waren vor allem durch umgestürzte Bäume sichtbar, aber sie erschwerten die Orientierung kaum. Besonders auffällig war, dass die Sümpfe und Bäche nach den letzten Regenfällen wieder gut gefüllt waren, was die Strecke zusätzlich abwechslungsreich machte.
Ein besonderer Moment des Laufs war für mich der Abschnitt zwischen Posten 10 und 11. Hier unterlief mir ein entscheidender Fehler: Statt die richtige Route zu wählen, entschied ich mich für die südliche Variante, die mich in einen extremen Bergaufstieg zwang. Dieser Fehler kostete mich wertvolle Zeit und einiges an Energie, aber ich nahm es sportlich – solche Herausforderungen gehören eben zum Orientierungslauf dazu.
>> Fortsetzung unten

Die Mitteldistanzstrecke H20Elite war eine Herausforderung. 3.Platz von Gustav Greiner

Die Ergebnisse aller SUSO-Aktiven und Routenanalysen einzelner Läufer sind über Livelox auf der ÖFOL-Seite ersichtlich: AC Strallegg

>> Fortsetzung: Ein lesenswerter Erfahrungsbericht von David Schachner: Orientierungslauf in Strallegg

Der Lauf am Sonntag bot eine spannende Mitteldistanz, die erneut durch abwechslungsreiches und anspruchsvolles Gelände geprägt war. Die Karte war präzise und half, die schwierigen Passagen gut zu meistern. Besonders auffällig war die dichte Vegetation in einigen Abschnitten, die das Vorankommen erschwerte.
Im Vergleich zur Langdistanz war die Strecke kürzer, aber aufgrund der technischen Anforderungen nicht weniger fordernd. Mehrere steile Anstiege und gut versteckte Posten verlangten ein hohes Maß an Konzentration und taktisches Geschick. Vor allem der Bereich um die mittleren Posten war tricky, da das Gelände unübersichtlich und die Höhenunterschiede stark waren.
Das Wetter zeigte sich erneut von seiner besten Seite, was den Lauf trotz der Herausforderung zu einem großartigen Erlebnis machte.
Ein besonderes Highlight war Hugos Lauf. Er belegte in der Kategorie Herren 10 einen hervorragenden 2. Platz. Allerdings lief er zusätzlich mit seinem kleinen Bruder Fritz einige Posten ab. Im Ziel angekommen, setzte Fritz den SI-Chip nochmals ein, was die ursprünglich ausgezeichnete Zeit leider überschrieben hat. Trotzdem war es ein tolles Ergebnis. Für Franz war das Hauptziel, alle Posten zu finden, und das hat er mit Bravour geschafft. Am Samstag lief er in der Familienkategorie gemeinsam mit Hugo, und am Sonntag meisterte er die Herausforderung in der Kategorie Herren 10 erfolgreich. Seine Fortschritte sind deutlich zu sehen, und es macht Freude, ihm dabei zuzusehen, wie er immer sicherer und erfolgreicher wird. Wir freuen uns schon auf die nächsten Läufe. Mit etwas zusätzlichem Training im Gelände ist definitiv noch mehr drin!

Meine Orientierungslauf-Karriere begann vor vielen Jahren in der KIGA mit Hannes, als ich regelmäßig an Schul OLs teilnahm. Durch die tolle Jugendarbeit von Hannes und den Steirischen Nachwuchstrainern habe ich es sogar bis in den Österreichischen Jugend Kader geschafft. Nach einer 16-jährigen Pause habe ich nun mit meinen Burschen Hugo und Franz wieder zum Sport gefunden, diesmal beim OLV Potsdam. Es war ein großartiges Gefühl, die Leidenschaft für den OL wieder zu entfachen und gleichzeitig die Freude und den Ehrgeiz meiner Kinder zu erleben.
Gemeinsam haben wir an verschiedenen Wettkämpfen in Deutschland teilgenommen. Ich freue mich auf die kommenden Wettkämpfe, wie den OL in Venedig, wo wir unsere Potsdamer Vereinskollegen wiedersehen werden. Es ist spannend, meine alte Liebe für den Sport wieder aufleben zu lassen und diese Erfahrung jetzt mit meiner Familie zu teilen.
Ich freue mich, wieder Teil der SUSO zu sein. Die Vorfreude ist groß, und es fühlt sich gut an, wieder aktiv dabei zu sein, besonders in einer so lebendigen OL-Community.



Worst Case – Burgau

Bereits zum zweiten Male fiel die Langstrecken-Staatsmeisterschaft in Burgau der Umwelt zum Opfer. War es im Mai Hochwasser, so konnte der Nachtrag am 15.9. aufgrund von Sturm nicht durchgeführt werden. Das “Worst Case-Szenario” ist für den OC Fürstenfeld Wahrheit geworden. Der Verband wird hoffentlich versuchen dem betroffenen Verein etwas unter die Arme zu greifen.
Ein paar Eindrücke vom Gelände….

Flacher Wald mit Herausforderung

Staffelstart im Föhrenwald – Das Feld von Martin Brantner und Moritz Greiner flankiert

Der flache Föhrenwald zwischen Neunkirchen und Wr. Neustadt war Austragungsarena der österreichischen Staffelmeisterschaften und des 7.Austria-Cups über die Mitteldistanz. Der flache Wald mit unzähligen Schneisen forderte exakten Kompasslauf. Nicht allen gelang diese technische Anforderung fehlerfrei.
Nach anfänglicher Führung gab es am Samstag in H18 mit Moritz Greiner, Felix Klingenberg und Lotte Brischnik eine Bronzemedaille.

Felix Klingenberg kam mit flachem Wald gut zurecht
Lotte Brischnik als Dame in der Herren-Staffel bis 18
Bronze hinter Naturfreunde Wien und Sportunion Klagenfurt

In der Kategorie H150 warf Martin Brantner als Startläufer nach einer Suchaktion die Nerven weg und gab auf. Damit war es für Markus Greiner und Hannes Pacher nur noch ein Einlaufen für Sonntag.

Markus Greiner kämpfte umsonst. Nach Brantner-Blackout mit Staffel H150 leider disqualifiziert

In der Staatsmeister-Kategorie traten wir nur geschwächt an. Gustav Greiner lieferte als Startläufer ein souveränes Rennen ab und übergab in Führung liegend an Irene Greiner-Löschnig, die bei dieser Hitze tollen Kampfgeist zeigte. Auch Christopher Immervoll mühte sich mit viel Einsatz über die lange Strecke, was schließlich zu Platz 7 führte!
>> Alle Infos zur Staffel

Gustav Greiner zeigte auch am Sonntag eine starke Leistung. In H20 schaffte er mit 34:00 den 2.Platz hinter Jacopo Stöcher, und war damit auch nur 1:46 hinter Elite-Sieger Matthias Rainer. Ein Qualifikation für die JEC sollte damit in greifbare Nähe rücken.

Starkes Wochenende für Gustav Greiner

In D20 siegte Flora Aigmüller (42:15) vor Theresa Monsberger (43:52), allerdings schon mit großen Abstand zur Elitesiegern Ursula Fesselhofer (32:05), die vor kurzem bei der Senioren-WM Gold holte.

Theresa Monsberger mit Platz 2 bei Damen 20 Elite

Am Podest mit Silber Camilla Aigmüller bzw. mit Bronze auch Lotte Brischnik in D18E. Moritz Greiner verpasste in H18E das Podest als 4. knapp. Felix Klingenberg als 5. zeigt in H16E sein Potential.

Unsere Vielläuferin Nora Tandl in D14

Bei den Seniorinnen konnte nur Irene Greiner-Löschnig als 4. in D40 ein gutes Ergebnis liefern. Hannes Pacher zeigte wie man es nicht machen sollte.
>> alle Infos zur Mitteldistanz

Richtungs- und Ablaufpunktfehler zu Posten 1 – Zeitverlust 4:45

Wien einmal anders „Austria’s most fun orienteering sport event“ 

Vienna Orienteering Challenge – ein Erlebnis

Helmut Steiner war mit Sohn Klaus Scheidl und Gustav Greiner bei diesem schon traditionellen 3 Tage-City-Orientierungslauf in Wien vom SUSO-Team vertreten. Warum er dieses Wochenende zu einem Fixpunkt macht können sie im Bericht von Helmut Steiner nachlesen:

Helmut Steiner in der Innenstadt

 „Austria’s most fun orienteering sport event“ – alias – Hochsommer in der Großstadt / Vienna O Challenge 2024 

Mastermind der VOC Erik Simkovics und sein Team vom OLC Wienerwald hat zum 5.mal ganze Arbeit geleistet. Wie schon in den vergangenen Jahren wurden 3 Sprintläufe und ein abschließender Teamevent in Wien angeboten und von rd. 300 Läufern aus über 20 Nationen besucht. Auch 3 Grazer SUSO Mitglieder folgten der Aufforderung und nahmen den langen und entbehrungsreichen Weg von Graz nach Wien auf sich und wurden für diese Mühen mit tollen Läufen belohnt. 

Wie auch schon in den vergangenen Jahren startete das Wochenende mit einem „Siedlungslauf“, dieses Mal im Stadtteil Erlaa „In der Wiesen“. Nach dem Start und zwei Posten auf einer ausgetrockneten Wiese mit einigen Büschen und der Querung einer Straße, landete man plötzlich und überraschend in engen, schmalen Siedlungsgassen, Passagen, Hecken und Tiefgaragenabfahrten. Am Weg zum Ziel, das auf einem öffentlichen Spiel-, Sportplatz eingerichtet wurde, mussten noch einige Posten in einem weiteren Siedlungsgebiet passiert werden. 

Kartenausschnitt “Wiesen” – Men Elite

Wie schon vor zwei Jahren wurde der Samstag für einen Besuch des ersten Bezirks genutzt. Sehr bequem war Start und Ziel nur wenige Meter voneinander getrennt, dazwischen eine kleine Wiese und diese auch noch zu einem Großteil im Schatten liegend. Der Lauf begann bei der österreichischen Postsparkasse (Architekt Otto Wagner), führte am Rande des Schwedenplatzes vorbei, kreuzte unter anderem die Rotenturmstraße, den Fleischmarkt, Wollzeile und auch den Stephansdom konnten manche Läufer kurz aus dem Augenwinkel bewundern. Über das Stubentor ging es dann zurück zum Ausgangspunkt am Ring. 

Kartenausschnitt “Innenstadt”

Der Höhepunkt dieses Wochenendes stellte auf jeden Fall der Sonntag mit dem Kurpark Oberlaa dar. Büsche, Wiesen, Treppen, Wege und Pfade, wie auch jede Menge Teiche stellten eine sehr spannende aber auch teilweise verwirrende Laufumgebung dar. Schnelles Orientieren und die Wahl der richtigen und vor allem besten Route stellten hohe Herausforderungen an alle Teilnehmer. Das bei einigen Läufern – natürlich auch bei mir – auf dem Weg vom Start ins Ziel – im wahrsten Sinn des Wortes – einiges schief gelaufen ist, kann auf Livelox bewundert werden. Kartenausschnitt „Kurpark Oberlaa“ – M40, M50 

Karte Kurpark Oberlaa – M50

Den „sozialen“ Höhepunkt stellte danach kurz nach Mittag der Teamsprint dar. Fast 80 Zweier-Teams in unterschiedlichen Kategorien stellt sich bei mehr als 30 Grad dieser Herausforderung und drehten noch jeweils zwei kurze Runden mit großer Begeisterung durch den Kurpark. 

Kartenausschnitt Sprint Relay

Fotos – Veranstalter / VOC24 

Wie ging es nun konkret den drei SUSO Teilnehmern : 

Herauszuheben ist sicherlich Gustav Greiner, der Freitag und Samstag in Schlagdistanz zur Elite-Spitze geblieben ist und dann am Sonntag durch einen ausgezeichneten Lauf noch den 3. Platz schaffen konnte. Sieger wurde mit 3 Tagesbestzeiten Josh O’Sullivan aus Irland, der über alle Läufe hinweg keine Zweifel über seine Qualitäten aufkommen ließ. 

Für Klaus Scheidl, auch in der Eliteklasse startend, gab es Licht und Schatten. Freitag naja, Samstag Posten Drei ausgelassen und abschließend versöhnlich ein guter Platz im hinteren Mittelfeld. 

Der Autor war beständig aber auch langsam wie immer in der 50+ Klasse unterwegs, was ihm schließlich einen „guten“ Platz im hinteren Drittel des Feldes einbrachte. 

Beim Team-Relay ergab sich für Klaus und Magdalena aus Krems ein 9. Platz unter rd. 30 Teams und für mich außer Konkurrenz ein 12. Platz unter 26 Startern. 

Zusammenfassend kann von einer erstklassigen und top organisierten Veranstaltung, mit tollen Karten und Routen, die zu sehr abwechslungsreichen Läufen führten, sprechen. Weitere positive Kleinigkeiten müssen auch noch erwähnt werden, wie z.B. jede Menge aktueller Fotos von den Rennen und ein direkter Link von der Veranstaltungsseite zu Livelox. Auch die „Läuferbörse“ für den Teambewerb ist eine tolle Einrichtung, um doch noch einen Partner – meistens wurden Frauen gesucht – für den Lauf zu gewinnen, wie es z.B. meinem Sohn Klaus gelungen ist. Dinge, die durchaus auch andere OL-Veranstalter bei ihren Läufen berücksichtigen bzw. einführen könnten. 

Sollte das Team um Erik 2025 die 6. VOC durchführen, dann sollte jeder OL-Freak – Österreicher nicht ausgenommen – das letzte Augustwochenende im Kalender dick und fett anstreichen und bei dieser ausgezeichneten Veranstaltung erstmals oder wieder teilnehmen. 

Start vor der Österr. Postsparkasse (Otto Wagner-Gebäude)
Scheidl Klaus erstmals in Herren Elite am Start

Hier kommen sie zur VOC-Website mit Ergebnissen, Fotos und Routen auf Livlox
>> VOC Website

Gustav Greiner vertrat SUSO in Wien erfolgreich



Intensive Herbstsaison wartet

Schneisen ohne Ende

Der September wird für die Orientierungsläufer sehr intensiv. Gespannt darf man auf den ersten nationalen Vergleich nach der Sommerpause sein. Die Sommermonate werden traditionell für die individuelle Teilnahme an diverse Mehrtageläufen im Ausland genutzt.

Föhren und Schneisen

Der Auftakt erfolgt mit der ÖM-Staffel am 7.9. bei Wr. Neustadt im komplett flachen Föhrenwald des Steinfeldes. Unendlich viele, zum Verwechseln ähnliche Schneisen werden dabei die Herausforderung. Kompass-Lauf wird dabei extrem wichtig werden. Am Tag darauf findet im selben Gebiet der 7.Austria-Cup über die Mitteldistanz statt.
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Bereits eine Woche später steht am 15.9. der Nachtrag der österreichischen Langdistanz-Meisterschaft in Burgau auf dem Programm. Im Juni musste der Lauf wegen Hochwasser leider abgesagt werden. Abermals wird der Kompass zum wichtigen Orientierungsinstrument.
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Den Abschluss bilden die beiden Austria-Cup Läufer über die Mittel- bzw. Langdistanz in Strallegg. Diesmal sind die “Bergziegen” gefragt. Die steilen Hänge in den Fischbacher Alpen verlangen vor allem Kraft in den Beinen und gute Routen, um das Höhenprofil optimal zu nutzen.
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VOC – Challenge in Vienna

Gustav Greiner vertrat SUSO in Wien erfolgreich

Von 30. August bis 1. September fand dieses Jahr zum fünften Mal die Vienna-O-Challenge in der Bundeshauptstadt statt. Mit Klaus Scheidl, Helmut Steiner und Gustav Greiner waren auch 3 SUSO-Läufer am Start. Das Programm 3 Tage mit 3 Sprints inklusive einer Abschlussstaffel.

Der 1. Tag war durch sehr viele spannende Routen geprägt. Kurze Posten im Park wechselten sich mit spannenden Routenwahlen im Neubaugebiet „In der Wiesn“ ab.

3x Sprint und Sprint Relay standen am Programm

Am nächsten Tag stand der Innenstadtsprint auf dem Programm. Hohes Tempo und schnelles Köpfchen war gefragt beim Orientieren durch den ersten Wiener Gemeindebezirk. Viel Zeit fürs Sightseeing blieb dabei nicht, denn die vielen Durchgänge und Stiegen machten es unmöglich länger nicht auf die Karte zu schauen. 

Steiner Helmut auf der Suche
Scheidl Klaus kämpft in der Elite

Am letzten Tag ging es im Kurpark Oberlaa noch einmal zur Sache: Der offene Park mit vielen kleinen Wäldern und Seen forderte eine ganz andere Orientierungstechnik. Gustav Greiner konnte sich in der Gesamtwertung Platz 3 in der Elite sichern hinter Josh O’Sullivan-Hourihan (IRL) und Silvan Ullmann (SUI).  

Platz 3 von Gustav Greiner in Herren Elite

>> Website VOC