Am 10.April um 12:30 wird der neue Orienteering-Park und Running-Park im LKH-Klinikum Uni Med Campus in Graz mit viel Prominenz offiziell eröffnet. Neben den LKH-Verantwortlichen Dr. Wolfgang Köle (Ärztlicher Direktor) und Mag. Gebhard Falzberger (Betriebsdirektor) werden auch Thomas Rajakovics (Sport-Graz), Stefan Herker (Sportunion), Mag. Andreas Hausberger (Bildungsdirektion), Manuela Fally (Bewegungsrevolution) und einige andere mehr der Eröffnung beiwohnen.

Die Führung des Klinikums (Dr. Köle, Dir. Falzberger) und der Med Uni (Dr. Samonigg) haben in Zusammenarbeit mit Outdoor-Orienteering, Sportunion Schöckl und weiteren Unterstützern dieses Projekt ins Leben gerufen, welches sowohl von internen als auch externen Personen genutzt werden kann.

Nordöstlich der Kirche wurde ein „Running-Park“ errichtet. Dieser kann ab sofort genutzt werden. Startpunkt ist der „Seminarraum im Freien“ bei der Kirche. Von dort wird eine markierte Laufstrecke von 3,2 km angeboten. Diese führt über kleine Pfade, entlang des Roseggerweges, vorbei am Hahnhof und an der Gärtnerei, weiter auf Asphalt über das Ronald McDonald Haus, die Kinderklinik und dem Bärenburg-Spielplatz zurück zur Kirche. Mit einer Extraschleife kann die Strecke auf 3,9 km verlängert, oder durch eine Abkürzung beim Dominikanergrund auf 2,2 km verkürzt werden.  Somit ist es Möglich die Länge der Strecke gut an die persönlichen Bedürfnisse anzupassen.
Die einzelnen Kontrollpunkte können unterwegs auch auf der Laufkarte abgestempelt werden!

Dieses „Abstempeln“ ist das Um und Auf beim „Orienteering-Park“ im gesamten Areal des Klinikums und des Med Campus. Insgesamt sind rund 50 Kontrollpunkte (sogenannte Posten) mehr oder weniger versteckt. Während einige Posten vor Augen-, Frauenheilkundeklinik oder Direktion relativ einfach zu finden sind, sind auch einige Posten im Wald zwischen Kirche und Hilmwarte platziert und entsprechend schwieriger zu entdecken.
Die entsprechenden „Orientierungskarten“ mit verschiedenen Varianten werden ab April unter www.outdoor-orienteering.at zum Download bereitstehen, oder in der Information als Printausgabe aufgelegt. 

Zielgruppen sind einerseits alle Mitarbeiter:innen, die sich einmal über die Laufstrecke wagen und vielleicht auch die Orientierung im komplexen Gelände als Herausforderung suchen. Weiters sind diese „Sportanlagen“ auch für Externe nutzbar. Mit dem Ziel das LKH auch als Gesundheitsförderareal zu positionieren, sollen auch Schüler- und Schülerinnen im Unterricht dieses Angebot als Ausdauereinheit bzw. als „professionelle Schnitzeljagd“ nutzen können.

Es lohnt sich auf alle Fälle, dieses Abenteuer einmal zu probieren.
Viel Freude und Spaß!

Der Auftakt der nationalen Fuß-Orienteering-Saison geht am 13. und 14. April 2024 am Ringkogel bei Hartberg über die Bühne. Den langjährigen Läufer*innen ist der Ringkogel noch von der Staatsmeisterschaft 2017 in Erinnerung. Damals wurde der Veranstalter mit der besten Karte ausgezeichnet!
Alle Detail-Infos sind auf der Eventseite ersichtlich.

Die Sportunion Schöckl Orienteering, unter der Aufsicht von TD Eugen Kainrath, ist bemüht, allen Wettkämpfer*innen auch heuer wieder ein schönes Wettkampfwochenende zu bieten.

Neben der gesamten österreichischen Elite wird auch WM-Bronze-Medaillengewinner Jannis Bonek seine Performance zeigen.

Am Samstag, 13. April, (ab 13 Uhr) steht gleich die Österreichische Meisterschaft für die Jugend und Senioren über die Mitteldistanz am Südhang des Ringkogels am Programm.

Der Start ist direkt bei der Ringwarte. Diese kann mit 99 Stufen um € 1,- noch als Warum-up besichtigt werden. Belohnt wird man mit einem Ausblick bis nach Ungarn und auf den Startbereich.

Das Ziel befindet sich in der Nähe der Buschenschank Steinbauer, die auch als Wettkampfzentrale dient.

Der Lauf ist praktisch als Downhill-Race angelegt. Die Aktiven müssen zuerst 1,3 km und 180 Höhenmeter zum Start pilgern. Von dort geht es für die meisten Kategorien großteils bergab in das sehr detailreiche Gebiet auf der Südseite des Ringkogels, welches noch nie für einen Wettkampf genutzt wurde.

Am Sonntag, 14. April, (ab 10:00) befinden sich das Wettkampfzentrum und der Ausgangspunkt beim „Greini-See“ in Greinbach. Wieder müssen die Aktiven 2,4 km und 185 Höhenmeter zum Start „wandern“. Dann wartet auf die Läufer*innen die Langdistanz, die durch lange Routenwahlaufgaben auf der steilen Nordseite des Ringkogels gekennzeichnet ist. Hier gilt es möglichst wenige unnötige Höhenmeter zu absolvieren und die Posten hinter den vielen Steinen und in den unzählbaren Rinnen zu finden.

Die Community ist schon gespannt auf den ersten Leistungsvergleich nach dem Wintertraining.

Alle Detail-Infos sind auf der Eventseite ersichtlich.

Gegen Regen und Gatsch mussten die rund 1500 Teilnehmer (darunter 32 SUSOs) beim “Lipica Open” auf der 1.Etappe im selektiven, steinigen Gebiet über der Vilencia-Höhle ankämpfen. Auch die 2.Etappe mit langen Routenwahlen hatte für die physischen Anforderungen einiges zu bieten. Unter anderem zeigten unsere Jüngsten gute Leistungen. Maximilian Ratswohl und Noemi Leipold ließen ihr Talent aufblitzen. Weiters machten Lisa Pacher in der Damen Elite, Camilla Aigmüller in D18 aber auch Gustav Greiner in H21E gute Figur. Großartig auch Theo Torggler als 6-jähriger bei den Neulingen, dem der Gatsch nichts anhaben konnte.

Nach den 2 Tagen am Wochenende warteten für 12 SUSOs, nach Unterkunftswechsel ins Hotel Maestoso nach Lipica, noch weitere 3 Etappen im Karst. Neben dem schöneren, teils sonnigem Wetter wurden auch die Laufgebiete technisch anspruchsvoller und “Lipica-like” mit vielen Steinmauern, Dolinien, Lichtungen. Mit Camilla Aigmülller (5. D18), Irene Greiner-Löschnigg (5. D40) und Moritz Greiner (8.H18) konnten sich zumindest drei SUSOs unter die Top 10 platzieren.
Alle Ergebnisse hier

Vom 9.-13. März nimmt, wie schon traditionell, eine große SUSO-Gruppe am “Lipica Open” in Triest/Lipica teil, um einen ersten Leistungsvergleich mit Mitbewerbern zu erhalten. Über 1500 Starter begeben sich im wahrsten Sinne des Wortes über Stock und Stein und durch Dolinen auf Postenjagd. Neben den Herausforderungen des Orientierens an den 5 Etappen findet auch ein umfangreiches Side-Programm statt. Am Wochenende steht die pulsierende Stadt Triest im Mittelpunkt. Die restlichen Tagen sind gefüllt mit Laufanalysen, Sightseeing und Regeneration.

Alle Infos zum Lipica Open auf der Veranstalter-Website